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Überzeugungen & Grundhaltung in meiner Rolle als Coach 

... meine Visionen, Überzeugungen, Grund- und Wertehaltungen sind für mich handlungsleitend

Vision & Überzeugung

Bereits als Projektmanager oder Führungskraft habe ich meine Rolle und damit Hauptaufgabe unter anderem immer so verstanden, meinen Teams, meinen KollegInnen, meinen (Projekt-) MitarbeiterInnen, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das es ihnen ermöglicht, bestmöglich ihre Ergebnisse und Ziele zu erreichen, umso wiederum das beste Ergebnis für das Team, die Organisation, das Unternehmen zu generieren. Wobei SMART(E) Ziele, Identifikation, Orientierung, Kooperation, Empowerment, individuelle Bedürfnisse, intrinsische Motivation, sowie Freiraum zur Entfaltung, nur einige wichtige Grundsätze sind für die ich stehe und mit Leidenschaft eintrete.

 

Ich hatte schon immer Freude daran, Wissen und Erfahrungen zu teilen, dass allerdings nicht über einen (be-)lehrenden Zugang, sondern über Kooperation, Kommunikation und Reflexion auf Augenhöhe. Ich glaube an das unfassbar große Potentiale, dass sich verknüpfendes Wissen und Stärken, wie in Teams, Aufgaben erst bewältigbar machen. 

 

Mit Leidenschaft arbeite ich demnach daran unsere Arbeitswelt besser zu machen, sodass Menschen, Teams und Organisation dabei unterstützt werden, ihre Ziele zu erreichen und dabei motiviert, effizient und produktiv sind, lösungsorientiert, kooperativ und engagiert arbeiten und dabei auch noch Freude haben. Nur dann kann es nach meiner Erfahrung, nachhaltig und in einem gesunden Rahmen, zu ausgezeichneten Ergebnissen führen, die wiederum jedem einzelnen, jedem Team, jeder Organisation, langfristig einen Mehrwert bringt.      

Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Erfolg und Misserfolg, sei es für einzelne Individuen oder in komplexen Systemen (Teams, Organisationen, Unternehmen) letztendlich im Faktor Mensch und in der Kultur liegt und nicht in Tools, Werkzeugen und Prozessen.

Grundhaltung in der Rolle Coach

Als professioneller Coach setzt mein ganzes Arbeiten auf einer klaren Grundhaltung auf, die sich theoretisch und praktisch fundiert entwickelt hat: 

  • Theoretische Modelle (Konstruktivismus, System- und Gestalttheorie) 

  • Anthropologische Positionen 

  • Wertneutrales Arbeiten und Kommunizieren mit meinen KundInnen 

  • Aufrichtige Kommunikation auf Augenhöhe 

  • Lösungs- und Ressourcenfokussiert 

  • Zielorientierung 

  • Starkes Rollenbewusstsein- und Klarheit in meiner Rolle als Coach

  • Individualität, Ausnahmen und Unterschiedlichkeit als großes Potential betrachten

  • Humanökologie (Umweltbezüge des Menschen verantwortungsvoll einbeziehen)

  • meine KundInnen sind "kundig" - ExpertInnen in Ihrem Bereich, insofern sind KundInnen eigenverantwortlich für Ihre Zielsetzungen und Handlungen

Grundhaltung als Mensch

Ich mag Menschen. Schon in meiner Kindheit habe ich Teamsportarten gerne ausgeübt. So bin ich schon früh mit dem Zugang aufgewachsen, dass jeder im Team seine Stärken und Schwächen hat, jeder unterschiedlich ist und jeder seine eigenen Aufgaben im Team hat. Über die Jahre, haben sich speziell im beruflichen Kontext (Rollenübergreifend) folgende Grund- und Wertehaltungen gefestigt:

  • WIR! statt ICH!

  • Kooperation ist notwendig und birgt unglaubliches Potential

  • Lass dich nicht zu schnellen Urteilen hinreißen, bevor du kein Verständnis für die Situation deines Gegenübers erhalten hast.

  • Direkte, ehrliche und wertschätzende Kommunikation

  • Sei "soft" zum Mensch und "hart" in der Sache

  • Messbarkeit von Zielen und Ergebnissen ist als Motivator und zur Feststellung wo man wirklich steht, wichtig, jedoch kein Anlass für Schuldzuweisung, wenn dass Ziel nicht erreicht ist

  • positives Denken und Handeln führt zu positiven Ergebnissen und Empfindungen

  • Befähigung von Menschen und Teams, Freiraum geben und dabei die individuellen Bedürfnisse im Auge behalten.

  • Feedbacks sind ein Geschenk, man kann diese annehmen oder auch nicht. 

  • Rollenbewusstsein als zentraler Schlüssel zum Erfolg - jede Meinung ist berechtigt und wichtig, die Frage ist nur in welcher Situation und in welcher Rolle. 

  • Druck erzeugt in der Regel Gegendruck und hat damit, wenn überhaupt, nur einen kurzfristigen Effekt - Wir leben oft in der Illusion, dass Druck zu einem schnelleren Ergebnis geführt hat. Wie viel Qualität, Motivation, Kreativität und Leidenschaft dabei verloren gegangen ist sehen wir nicht. 

  • Selbstkritisch und Selbstreflektiert sein - oft wird uns in Situationen nur ein "Spiegel" vorgehalten - was wir darin erkennen liegt an uns.  

  • Situatives Vorgehen und Veränderung als Normalität sehen ist längst Grundvoraussetzung für unsere heutige Zeit.

  • Visualisierung und Transparenz schafft vertrauen und hilft der Sache im Vorankommen. 

​​Die große Herausforderung liegt für mich darin, die Stärken und Potentiale, unabhängig ob einzelne Personen oder in Teams, optimal zu fördern und zu fordern, um zu Höchstleistungen zu kommen.

 

Es geht allerdings auch darum manchmal 1-2-3 Schritte zurück zu machen, um wieder vorwärts zu kommen.  

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